Ob vergessene, nicht beachtete, anerkannte oder ganz junge KünstlerInnen – sie alle finden in den Ausstellungen des ZKM eine Stimme – wir stellen sie vor.
Schon in den frühen 1960er-Jahren wurde der Film als Medium genutzt, um performative Arbeiten zu dokumentieren: ausgewählte Aktionen von Joseph Beuys und Wolf Vostell.
Mit enormer Beweglichkeit frappierende körperliche Illusionen schaffen, durch sich wenden den Dimensionen des Lebens nachspüren oder sich in tänzerische Ausnahmezustände versetzten: die „Karlsruher Compagnie“.
Sie schlugen einen offenen Diskurs vor, bei dem sie auch die Zuschauer erreichen wollten – die Mitglieder der Öffentlichkeit, die traditionell keinen Anteil an einer Kunsterfahrung haben.