Gesprächskreis Medien und Kommunikation
Mi, 06.04.2005 18:00 Uhr CEST, Podiumsdiskussion

Das Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg, Landesbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung, lädt ein zum Gesprächskreis Medien und Kommunikation. Darin erörtern Unternehmer, Manager, Wissenschaftler, Techniker und Politiker die wissenschaftlichen, technischen und ökonomischen Grundlagen sowie die Entwicklung der Mediengesellschaft. Der Gedankenaustausch soll jenseits von partei- und verbandspolitischen Auseinandersetzungen stattfinden.

Am 06. April.2005 wollen wir zunächst im Rahmen eines Podiums, dann im Austausch mit dem Publikum die Frage diskutieren: Wie viel Breitband braucht Baden-Württemberg? Es geht hier um die Frage nach der Bedeutung des Kabels in der Konkurrenz aller denkbaren Übertragungswege. Ist der weitere Ausbau der Breitbandtechnologie wünschenswert für den Verbraucher, notwendig für die Wirtschaft – insbesondere im ländlichen Raum, Basis für den Wettbewerb? Ist so viel Kabel überhaupt finanzierbar? Ist der Markt aufnahmefähig für die Vielzahl an möglichen Diensten und Inhalten?

Teilnehmer:

Georg Hofer [Heidelberg]
Geschäftsführer der Kabel Baden-Württemberg GmbH & Co

Michael Mangold [Karlsruhe]
Leiter ZKM | Institut für Medien und Wirtschaft

Dr. Frank Schmidt [Bonn]
Leiter Regulierung, T-Com Zentrale

Jörg Tauss MdB [Karlsruhe]
Bildungs- und Forschungspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion

Helmut Wagner [Sternenfels]
Bürgermeister von Sternenfels

N.N. [Südkorea]
Wirtschaftsvertreter

Leitung der Veranstaltung:
Dr. Christine Arbogast
Friedrich-Ebert-Stiftung, Fritz-Erler-Forum, Baden-Württemberg

Organisation / Institution
Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg