Deleuze und die Künste

Cover der Publikation »Deleuze und die Künste«
Publikationstyp
Sammelband, Konferenzband
Verfasser / Herausgeber
Peter Gente und Peter Weibel (Hg.)
Verlag, Ort
Suhrkamp, Frankfurt am Main
Jahr
2007
Inhalt

Das Philosophieren von Deleuze ist verführerisch, es sprengt die Grenzen der Wissenschaft, der Universität und des akademischen Stils. Es sympathisiert mit den Künsten und ist zugleich ein großer Versuch, die Philosophie zu erneuern, sie aus der Gewalt der Meinungen, der Propositionen und Funktionen zu befreien. Deleuze nennt Kunst einen Empfindungsblock aus Perzepten und Affekten und die Künste, an denen er das exemplifiziert, sind Literatur, Malerei, Film, Theater, Oper, Architektur und die Fernsehspiele Becketts. Der Band spürt dem Verhältnis von Deleuze zu den Künsten in den verschiedenen Bereichen nach.

„Die Philosophie mit all ihrer Methode und ihrem guten Willen ist gar nichts gegenüber den geheimen Zwängen des Kunstwerks.” 
– Gilles Deleuze

Sprache
Deutsch
Beschreibung
262 S.
ISBN
978-3-518-29380-5

Künstler/innen

Über die Herausgeber/innen