»Primum Mobile« führt durch virtuelle Klangräume. Diese sind inspiriert zum einen von Darstellungen der Sphären und Wandlungen des himmlischen Paradieses, wie es in »La Divina Commedia« von Dante imaginiert wird. Zum anderen werden sie gebildet aus Texten von J. H. Grebing, der als ein Vertreter der »Art Brut« im Bereich Text verstanden werden kann und dessen Arbeiten heute Teil der Sammlung Prinzhorn, Heidelberg sind.

Solisten der SCHOLA HEIDELBERG und das ensemble aisthesis
Leitung: Walter Nußbaum

Die Komposition ist während eines Gastkünstleraufenthaltes am ZKM | Institut für Musik und Akustik entstanden und wurde durch die Hanne-Darboven-Stiftung gefördert.

Organisation / Institution

ZKM

Sponsoren

Hanne-Darboven-Stiftung