Mo, 07.05. und Di, 08.05.2018   10:00–17:00 Uhr

Kursnr. 85981755

Computerspiele sind aus der Jugendkultur nicht wegzudenken. Eine Vermeidungsstrategie funktioniert nicht. Es gibt jedoch die Möglichkeit, damit konstruktiv umzugehen.

In dieser Fortbildung erschaffen die Teilnehmenden eigene dreidimensionale Spielwelten, die sie mit ihrer Spielfigur durchwandern können. Es können Innen- und Außenräume entstehen und verschiedene Baumaterialien (Texturen) verwendet werden. Dabei darf man getrost auch einmal die Schwerkraft vergessen und quasi »unmögliche« Konstruktionen wagen. Auch bewegliche Elemente sind möglich, Lichter und Klänge können eingefügt werden.

Das Gestalten eines eigenen Computerspiels deckt eine Vielzahl von Themengebieten ab. Beispiele sind Kunst, Architektur, Design, Dramaturgie, Regie, Mathematik, Informatik, Physik.

Die Schwerpunkte lassen sich individuell setzen, und nahezu jeder Inhalt lässt sich transportieren: Welche Computerspiele gibt es? Worin unterscheiden sie sich? Welche Möglichkeiten gibt es, Computerspiele selbst zu gestalten? Einführung in die Funktionsweise eines grafischen Game-Editors. Einführung in das Erstellen dreidimensionaler Räume. Erste eigene Schritte. Planen/Zeichnen. Erweiterte Gestaltung von Oberflächen mittels Texturen. Anlegen von Außenwelten, Bewusstes Setzen und Gestalten von Lichtquellen. Bewegliche Elemente wie Türen und Fahrstühle. Einbinden von Bildern und Klängen. Computerspiel auf CD produzieren.

Kooperationspartner

Regierungspräsidium Karlsruhe (RPK),
Schule und Bildung
Tel: +49 (0) 721/926-4389
Koordination: STD Viola Gutruf